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Katharina Elisabeth Schumacher

Lebensqualität von Palliativpatienten - Vergleich verschiedener Messinstrumente mit der subjektiven Befindlichkeit

ISBN:978-3-8322-9950-7
Series:Aachener Dissertationen zur Palliativmedizin
Herausgeber: Prof. Dr. med. Lukas Radbruch and Prof. Dr. med. Frank Elsner
Aachen
Volume:2
Keywords:Lebensqualität; Palliativmedizin; Messinstrumente; Palliativpatienten; subjektive Befindlichkeit
Type of publication:Thesis
Language:German
Pages:80 pages
Figure:1 figure
Weight:117 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Price:24,80 € / 49,60 SFr
Published:April 2011
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Abstract

Die Studie "Lebensqualität von Palliativpatienten - Vergleich verschiedener Messinstrumente mit der subjektiven Befindlichkeit" hat untersucht, ob Lebensqualität durch ein Single-Item abzubilden ist. Zu diesem Zweck haben 72 Patienten in palliativer Behandlung von vier Stationen eine Testbatterie aus Fragebögen ausgefüllt. Diese enthielt den SEIQoL-, den EORTC-, den FACIT-G- und schließlich den MIDOS- Fragebogen.

Getestet wurde die Korrelation zwischen dem EORTC, dem FACIT und dem SEIQoL jeweils mit dem MIDOS-Item: "Bitte kreuzen Sie an, wie Sie sich heute fühlen." Die Korrelationen zwischen der MIDOS Frage und den globalen Fragen des EORTC und der Gesamtsumme des FACIT sind in einem moderat signifikanten Bereich angesiedelt. Zwischen MIDOS und dem Quality-of-life-Score des SEIQoL kann nur für die Patienten der Palliativstation des Uniklinikums Aachen, nicht jedoch von der gesamten Stichprobe, ein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Studie weist damit erstmals auf einen Einfluss des Settings auf die Validität der Erfassung von Lebensqualität hin.
Der FACIT korreliert als einziger Fragebogen signifikant mit dem SEIQoL. Einen signifikanten Zusammenhang gibt es auch zwischen EORTC und FACIT. Da ein hoher Anteil der Palliativpatienten aufgrund der körperlichen und kognitiven Einschränkungen nicht in der Lage ist, auch kurze Fragebögen auszufüllen, und da diese Studie die erste war, die sich mit dem Ersetzen der aufwendigen Fragenbögen zur Lebensqualität in der Palliativmedizin durch ein Single Item beschäftigt hat, sind weitere Untersuchungen zu fordern.
Inhalt dieser weiterführenden Forschung sollten die Geschlechtsunterschiede, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Stationen und der Zusammenhang von Erwartungen der Patienten an die Rollenfunktion der Behandler und an das Therapieziel mit dem Verständnis der Single-Item-Frage sein.