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Catalogue : Details

Lars Funke

Ressourcenallokation in der getakteten Einzel- und Kleinserienmontage großdimensionaler Güter

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ISBN:978-3-8440-6310-3
Series:Berichte aus dem Bremer Institut für Strukturmechanik und Produktionsanlagen
Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhfuß, Prof. Dr.-Ing. habil. Reinhold Kienzler and Prof. Dr.-Ing. Kirsten Tracht
Bremen
Volume:2018,2
Keywords:Fließmontage; Ressourcenallokation; Unikatmontage; Kleinserienmontage
Type of publication:Thesis
Language:German
Pages:178 pages
Figures:64 figures
Weight:263 g
Format:21 x 14,8 cm
Binding:Paperback
Price:48,80 € / 61,10 SFr
Published:November 2018
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RIS
Abstract:Die Ressourcenallokation in der Montage großdimensionaler, komplexer und kundenindividueller Güter in Einzel- und Kleinserienproduktion ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Montage erfolgt in Gruppen- oder Baustellenmontage. Mit zunehmender Wettbewerbsintensität wächst der Druck auf Hersteller derartiger Güter die eigenen Wertschöpfungsprozesse stärker zu rationalisieren. Die getaktete Fließmontage bietet hierzu großes Potential, ist jedoch derzeit auf die Großserien- und Massenfertigung standardisierter Produkte limitiert. Derzeit existieren keine Vorgehen, welche eine kurzfristige Ressourcenallokation unter den Rahmenbedingungen einer getakteten Montage in der Einzel- und Kleinserienproduktion ausreichend unterstützen. Das für diesen Zweck entwickelte Vorgehen nimmt innerhalb mutualistischer Netzwerke vorhandene Mechanismen des Verhaltens der Netzwerkelemente auf und nutzt diese für eine kurzfristige Ressourcenallokation. Szenarioanalysen zur Erprobung des Vorgehens ermöglicht ein entwickeltes ereignisdiskretes Simulationsmodell MAN-S. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Anwendung des Verfahrens auf den Fall eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens und den Einsatz des Verfahrens in einer physischen Simulationsumgebung ein. Die Ergebnisse zeigen das Potential des Verfahrens im avisierten Anwendungsfall. Unter Einsatz des ereignisdiskreten Simulationsmodells bestätigen sich die positiven Ergebnisse der Simulationsstudien im Anwendungsfall des Maschinenbauunternehmens hinsichtlich der Erreichung produktionslogistischer Ziele. Der Einsatz des Prototyps im Rahmen der physischen Simulationsumgebung belegt zudem positive Effekte des Vorgehens auf die Arbeitszufriedenheit und Prozessverantwortung eingesetzter Mitarbeiter.